Unsere Datenbanken für
wissenschaftliche Recherchen

In der Datenbank des IFS werden laufend Münzen aufgenommen, seien dies Neufunde, neu bearbeitete oder bereits publizierte Bestände. Daneben verfolgt das IFS auch grössere Projekte, die in der eigenen monografischen Reihe publiziert werden sollen. Zurzeit sind dies:

Die Münzdeponierungen von Füllinsdorf BL, Büechlihau-Nord: ein keltischer und ein römischer Hort sowie weitere römische Ensembles

Ende 2011 meldeten zwei Späher der Archäologie Baselland, sie hätten in einem Wald bei Füllinsdorf BL einen keltischen Münzhort entdeckt. In der Folge händigten sie der Archäologie Baselland sämtliche Münzen aus, die sie vor Ort bereits gefunden hatten.

Ende 2011 meldeten zwei Späher der Archäologie Baselland, sie hätten in einem Wald bei Füllinsdorf BL einen keltischen Münzhort entdeckt. In der Folge händigten sie der Archäologie Baselland sämtliche Münzen aus, die sie vor Ort bereits gefunden hatten.

Füllinsdorf, Büechlihau, Grabungen. Fotonachweis: © 2011 Archäologie Baselland.
Füllinsdorf, Büechlihau, Grabungen. Fotonachweis: © 2011 Archäologie Baselland.

Eine Nachuntersuchung im Februar 2012 erbrachte weitere Münzen, jedoch keinerlei Hinweise auf ein Behältnis oder Spuren einer Siedlung. Die vorerst letzten beiden Geldstücke fanden sich im März 2013 bei einer Prospektion unweit der Grabungsfläche. Die Münzen lagen auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern verstreut. Es ist aber anzunehmen, dass sie ursprünglich gemeinsam niedergelegt worden waren, da das Typenspektrum sehr einheitlich zusammengesetzt ist. Die Fundverteilung weist vielmehr darauf hin, dass der Hort nach seiner Verbergung durch Erosion oder Bodenbearbeitung (z. B. Rodungsarbeiten mit Maschineneinsatz) gestört wurde. Insgesamt wurden 300 keltische Silbermünzen geborgen.

«Mit einer Datenbank, Publikationen und mit Rat und Tat werden die Fundobjekte der Forschung und einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht.»

Anna Meier — Stiftungsrat IFS

Der Füllinsdorfer Fund ist damit der grösste, (mit einer sehr grossen Wahrscheinlichkeit) vollständig erhaltene keltische Hort mit Edelmetallmünzen aus der Schweiz. Mit wenigen Ausnahmen besteht er aus einem einzigen Münztyp: den so genannten Kaletedou-Quinaren.

Gut 100 Meter hangaufwärts fand sich ein weiterer Münzschatz, der über 100 Jahre nach den keltischen Münzen dem Boden anvertraut worden war: Er besteht aus 25 Silberdenaren der Römischen Republik aus den Jahren zwischen 149 und 42 v. Chr. sowie zwei deutlich jüngeren Goldmünzen (Aurei) der Kaiser Tiberius (14–37 n. Chr.) und Nero (54–68 n. Chr.).

Interessantes in Kürze

Stichwort — nach Linie folgt kurzer Anriss um was es geht (1 Zeile)

Raum- und Stakeholderanalysen: Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein.

  • Raum- und Stakeholderanalysen: Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet, ein blinder Text zu sein.
  • Konzepte und Strategien: Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet.
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Stichwort — mit kurzem Anriss mittels einer Textzeile

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Oder drei Stichworte — es folgt ein kurzer Anriss um was es geht

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  • Konzepte und Strategien: Und zwar schon so lange ich denken kann. Es war nicht leicht zu verstehen, was es bedeutet.

Eine Nachuntersuchung im Februar 2012 erbrachte weitere Münzen, jedoch keinerlei Hinweise auf ein Behältnis oder Spuren einer Siedlung. Die vorerst letzten beiden Geldstücke fanden sich im März 2013 bei einer Prospektion unweit der Grabungsfläche. Die Münzen lagen auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern verstreut. Es ist aber anzunehmen, dass sie ursprünglich gemeinsam niedergelegt worden waren, da das Typenspektrum sehr einheitlich zusammengesetzt ist. Die Fundverteilung weist vielmehr darauf hin, dass der Hort nach seiner Verbergung durch Erosion oder Bodenbearbeitung (z. B. Rodungsarbeiten mit Maschineneinsatz) gestört wurde. Insgesamt wurden 300 keltische Silbermünzen geborgen.

Test I
Test II

Auch diese Münzen fanden sich über einige Quadratmeter verstreut, ohne Hinweis auf ein zugehöriges Behältnis. Da die Silbermünzen stark abgegriffen sind, müssen sie während Jahrzehnten in Umlauf gewesen sein; es liegt deshalb auf der Hand, dass sie erst zusammen mit den viel jüngeren Goldstücken im ersten Jahrhundert n. Chr. in den Boden gelangt waren.

Füllinsdorf, Büechlihau, Grabungen. Fotonachweis: © 2011 Archäologie Baselland.
Füllinsdorf, Büechlihau, Grabungen. Fotonachweis: © 2011 Archäologie Baselland.

Eine Nachuntersuchung im Februar 2012 erbrachte weitere Münzen, jedoch keinerlei Hinweise auf ein Behältnis oder Spuren einer Siedlung. Die vorerst letzten beiden Geldstücke fanden sich im März 2013 bei einer Prospektion unweit der Grabungsfläche. Die Münzen lagen auf einer Fläche von rund 50 Quadratmetern verstreut. Es ist aber anzunehmen, dass sie ursprünglich gemeinsam niedergelegt worden waren, da das Typenspektrum sehr einheitlich zusammengesetzt ist. Die Fundverteilung weist vielmehr darauf hin, dass der Hort nach seiner Verbergung durch Erosion oder Bodenbearbeitung (z. B. Rodungsarbeiten mit Maschineneinsatz) gestört wurde. Insgesamt wurden 300 keltische Silbermünzen geborgen.

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